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Transkulturelle Identität und Übersetzungsmodelle skandinavischer Literatur
©2012 Edited Collection -
Krise der lokalen Kulturen und die philosophische Suche nach Identität
©2014 Conference proceedings -
Grenzen der Gewalt- Grenzen der Gewaltlosigkeit
Zur Begründung der Gewaltproblematik im Kontext philosophischer Ethik und politischer Philosophie©1998 Thesis -
Der «Athanasius» von Joseph Görres
Ein politisch-kirchliches Dokument im Spannungsfeld zwischen Politik und Theologie, Liberalismus und Konservativismus, Geistesfreiheit und Dogmenstrenge©2002 Thesis -
L’idée d’époque historique- Die Idee der historischen Epoche
©2004 Conference proceedings -
«Die Seele hat kein Geschlecht.»
Studien zum Genderdiskurs in der russischen Kultur©2005 Monographs -
Utopien, Jugendkulturen und Lebenswirklichkeiten
Ästhetische Praxis als politisches Handeln©2010 Edited Collection -
Regionale Aspekte der Globalisierung- Regional Issues in Globalization
Eine theologische Würdigung - A Theological Assessment©2012 Edited Collection -
Geschichtsdidaktik diskursiv - Public History und Historisches Denken
ISSN: 2365-0222
Die Reihe Geschichtsdidaktik diskursiv versteht sich als ein Forum des Diskurses, in dem unterschiedliche geschichtsdidaktische Forschungspositionen systematisch aufeinander bezogen und hinsichtlich ihres Innovationspotentials profiliert werden. Sie ist international und will nationale Diskurse miteinander vernetzen. Sie setzt auf Interdisziplinarität und fachübergreifende Kommunikation. Wissenschaftlicher Beirat/Advisory Board: Prof. Dr. Niklas Ammert (Universität Linnaeus) – Prof. Dr. Luigi Cajani (Universität Rom) – Prof. Dr. Wulf Kansteiner (Universität Aarhus) – Prof. Dr. Habbo Knoch (Universität Köln) – Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Jörn Rüsen (KWI Essen) – Prof. Dr. Robert Traba (Zentrum für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Berlin) – Prof. Dr. Béatrice Ziegler (Universität Basel)
14 publications
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Polono-Germanica
Schriften der Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e. V. Deutsche und Polen haben ein höchst wechselvolle gemeinsame Geschichte hinter sich. Von deutscher Seite herrschte lange Zeit ein Gefühl der Überheblichkeit und der Ignoranz gegenüber seinem größten östlichen Nachbarn vor. Dies betraf auch die Wissenschaft. Im neuen Europa von Partnern geht es nun darum, nicht nur mehr Informationen über das deutsch-polnische Verhältnis zur Verfügung zu stellen, sondern Polen auch als gleichberechtigt wahrzunehmen. Dies kann jedoch nicht allein durch nationale Nabelschau gelingen, sondern nur durch ein höheres Maß an allgemeiner Reflexion, die Einbeziehung der Erfahrungen anderer Staaten sowie die Würdigung der spezifischen Rolle der Regionen. Die Reihe Polono-Germanica möchte besonders dazu beitragen, die Geschichte der Deutschen in Polen angemessen zu verstehen und zu würdigen, ohne in Schablonen zu denken.
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