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Border Studies
Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische IntegrationISSN: 2736-2450
The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.
10 publications
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Behindertenpädagogik und Integration
Prior to publication, the quality of the works published in this series is reviewed by the editor of the series. Editors Homepage: Prof. Dr. Georg Feuser Die Qualität der in dieser Reihe erscheinenden Arbeiten wird vor der Publikation durch den Herausgeber der Reihe geprüft. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Georg Feuser
11 publications
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Wider die Integration der Inklusion in die Segregation
Zur Grundlegung einer Allgemeinen Pädagogik und entwicklungslogischen Didaktik©2018 Monographs -
Das Dilemma der sozialen Ökologie
Dargestellt am Beispiel der Rollenfindung behinderter Menschen- Onto- und phylogenetische Bedingungen von Segregation und Integration- Grundzüge einer Rehabilitationsanthropologie©2009 Postdoctoral Thesis -
Die Integration behinderter Kinder und Jugendlicher im allgemeinen Schulwesen
Am Beispiel der norwegischen Schulentwicklung 1970-1980©1982 Others -
Schulische Integration und interdisziplinäre Kooperation in Spanien
Eine qualitative Untersuchung zur Kooperationsproblematik im Rahmen der Integration behinderter und nichtbehinderter Kinder im spanischen Regelschulsystem unter besonderer Berücksichtigung der Zusammenarbeit zwischen RegelschullehrerInnen und spezialpädag©1999 Thesis -
Integration von Bildung und gesellschaftlicher Entwicklung in Indonesien
Kritische Überlegungen zum Problem der Wertprämissen in Bildungspolitik und Bildungsplanung©1978 Others -
Konstitutive Elemente einer Allgemeinen (integrativen) Pädagogik und eines veränderten Verständnisses von Behinderung
Eine hermeneutische Arbeit zur Frage eines Paradigmen- oder Perspektivenwechsels durch den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen©2003 Thesis -
Lobbying für Behinderte
Interessenvermittlung am Beispiel des europäischen Behindertenforums in der Europäischen Union©2011 Monographs -
Integration der Logistik in Unternehmensnetzwerken
Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens zur Analyse und Bewertung der Integrationswirkungen©2002 Thesis -
Von der «Integration» der Gebärdensprache
Gehörlose im Spannungsfeld von Sonder- und Regelschule©1992 Thesis -
Die Stellung behinderter Menschen im Erbrecht
©2018 Thesis -
Consensus and European Integration / Consensus et intégration européenne
An Historical Perspective / Une perspective historique©2012 Edited Collection -
Integration und Differenz der Geschlechter
Ihre Entdeckung in didaktischer Absicht zu Beginn des Zeitalters der Aufklärung- Rekonstruktion an Samuel Richardsons Erziehungsroman "Pamela</I>©2003 Thesis -
Die Entwicklung der Parteienrechtslehre
Eine Untersuchung der demokratischen Vorgaben des deutschen Parteienrechts und seiner Rezeption in Taiwan©2019 Thesis -
Integration durch Familiennachzug
Die Einreiseregelungen für Familienangehörige von Drittstaatsangehörigen und ihre Wirkung auf die Integration©2020 Thesis -
Europapolitik und innerstaatlicher Bezugsrahmen
Herleitung und Entwicklung der deutschen und französischen Europakonzeption im Spannungsfeld von EU-Integration und Osterweiterung der Jahre 1989/90–2000©2003 Thesis -
Paradoxa in der Entwicklung der Kommunikationsgesellschaft
Warum durch qualitative Defizite von Interaktivität und Körperlichkeit in den gesellschaftlichen Kommunikationsstrukturen trotz oder gerade wegen globaler informationstechnischer Vernetzung und massenmedialer Diskurse kein kommunikativ reicheres Leben erz©2001 Thesis