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Sprache - Gesellschaft - Geschichte


Die Reihe Sprache – Gesellschaft – Geschichte bietet den Rahmen für Monographien, Sammelbände und Tagungsakten, in denen Sprache theoretisch und/oder in ihrem gesellschaftlichen und historischen Kontext beschrieben wird. Dabei liegt das Augenmerk auf den romanischen Sprachen, insbesondere dem Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen. Publikationssprache kann Deutsch oder eine der genannten romanischen Sprachen sowie Englisch sein.
Mögliche Themenstellungen bzw. Inhalte
Sprachbeschreibung: Grammatik, Semantik, Lexikon, Textlinguistik, Pragmatik
Sprachpolitik, Sprachpflege, Sprachplanung
Geschichte der Disziplin inklusive Aufarbeitung der Leistungen von Romanistinnen
Briefwechsel als Reflex der historischen Situation und der institutionellen Gegebenheiten
Grammatikschreibung unter Berücksichtigung der historisch-gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Entstehung
Lexikographie im Spiegel der Gesellschaft
Ansätze, die bisher eher „traditionell" aufgearbeitete Themen mit neuen gesellschaftlich, kulturell und historisch verankerten Fragestellungen (inklusive gender) verbinden.



Die Reihe Sprache – Gesellschaft – Geschichte bietet den Rahmen für Monographien, Sammelbände und Tagungsakten, in denen Sprache theoretisch und/oder in ihrem gesellschaftlichen und historischen Kontext beschrieben wird. Dabei liegt das Augenmerk auf den romanischen Sprachen, insbesondere dem Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen. Publikationssprache kann Deutsch oder eine der genannten romanischen Sprachen sowie Englisch sein.
Mögliche Themenstellungen bzw. Inhalte
Sprachbeschreibung: Grammatik, Semantik, Lexikon, Textlinguistik, Pragmatik
Sprachpolitik, Sprachpflege, Sprachplanung
Geschichte der Disziplin inklusive Aufarbeitung der Leistungen von Romanistinnen
Briefwechsel als Reflex der historischen Situation und der institutionellen Gegebenheiten
Grammatikschreibung unter Berücksichtigung der historisch-gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Entstehung
Lexikographie im Spiegel der Gesellschaft
Ansätze, die bisher eher „traditionell" aufgearbeitete Themen mit neuen gesellschaftlich, kulturell und historisch verankerten Fragestellungen (inklusive gender) verbinden.


Die Reihe Sprache – Gesellschaft – Geschichte behandelt Aspekte aus der Sprachwissenschaft und der Romanistik. Insbesondere liegt der Fokus auf der Grammatik des Französischen, Italienischen und Deutschen im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Hierbei wird die Grammatik als Produkt kultureller und gesellschaftlicher Wahrnehmungsmuster betrachtet.

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