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- Law, Economics & Management (46)
- German Studies (41)
- Theology & Philosophy (29)
- Science, Society & Culture (23)
- History & Political Science (21)
- Education (17)
- Linguistics (8)
- The Arts (8)
- Romance Studies (5)
- Slavic Studies (2)
- English Studies (2)
- Media and Communication (1)
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Ressourcenbasierte Erschließung neuer Märkte
Dargestellt am Beispiel der Textilindustrie©2002 Thesis -
Zur Struktur und Problematik der touristischen Erschliessung des französischen Berggebietes
Ein Beitrag zur Fremdenverkehrsplanung©1975 Others -
Von Schatten und Bildern zur Wahrheit
Die Erschließung der «Offenbarung» bei John Henry Newman©2009 Monographs -
Das Hohelied
Liebeslyrik als Kultur(en) erschließendes Medium? - 4. Interdisziplinäres Symposion der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main 2006©2007 Edited Collection -
Gehölze und Wege in formalen historischen Gartenanlagen Österreichs
Eine Dokumentation zur Erschließung noch bestehender gartenkünstlerischer Strukturen in Österreichs formalen Gärten©2006 Others -
Telematik im kommunalen Energiemanagement
Strategien zur Erschließung von Energie- und Kostenreduktionspotentialen©2004 Monographs -
Organismus und Umwelt
Entstehung des Lebens, Evolution und Erschließung der Lebensräume©2003 Monographs -
Der «Untergedrückte und wieder herfür gegrünte Palmbaum» des Christian Rechttreu
Editorische Erschließung und sprachgeschichtliche Untersuchung einer schlesischen Handschrift aus dem Dreißigjährigen Krieg©2002 Thesis -
Der «Arte Nuevo» von Lope de Vega
Theaterwissenschaftliche Erschließung eines «der am häufigsten mißverstandenen Texte der spanischen Literatur»©1998 Thesis -
Exil-Dokumente
verboten, verbrannt, vergessenISSN: 2235-6304
Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Die Generation, die nach 1933 ins Exil mußte, stirbt aus. Über sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind zahlreiche wichtige Zeugnisse deutschsprachigen Exils noch gänzlich unbekannt: sie liegen verborgen in Archiven, befinden sich in Privatbesitz oder in seltenen Exemplaren von Exilzeitschriften in Bibliotheken. Ziel der vorliegenden Reihe ist es, ausgewählte Dokumente wissenschaftlich zu erschließen und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf unveröffentlichten oder entlegen erschienenen literarischen Texten, Briefen und Tagebüchern, doch sollen auch Arbeiten, die sich auf neuentdecktes Dokumentationsmaterial stützen, sowie Tagungsberichte zur Exilthematik Eingang in die Reihe finden. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
11 publications
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Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients
Begründet von Anton Schall als Heidelberger Orientalistische StudienISSN: 1437-5672
Die 1980 als Heidelberger Orientalische Studien von Anton Schall begründete und von Michael Ursinus, Raoul Motika und Christoph Herzog unter dem Titel Studien zur Geschichte des Modernen Vorderen Orients (Heidelberg) fortgeführte Reihe veröffentlicht monographische Studien und Sammelbände zu Fragen der Sozial-, Wirtschafts-, Geistes- und Regionalgeschichte des Vorderen Orients und Irans ab dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie legt dabei ihren Schwerpunkt insbesondere auf Arbeiten, die die Erschließung und Auswertung bisher unbeachteten oder unerschlossenen Quellenmaterials in ihren Mittelpunkt stellen und konzentriert sich in geographischer Hinsicht auf die Gebiete des Osmanischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten, veröffentlicht aber auch Arbeiten zu benachbarten Regionen. Die Reihe wird ab Band 37 unter dem Titel Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients fortgeführt. Die 1980 als Heidelberger Orientalische Studien von Anton Schall begründete und von Michael Ursinus, Raoul Motika und Christoph Herzog unter dem Titel Studien zur Geschichte des Modernen Vorderen Orients (Heidelberg) fortgeführte Reihe veröffentlicht monographische Studien und Sammelbände zu Fragen der Sozial-, Wirtschafts-, Geistes- und Regionalgeschichte des Vorderen Orients und Irans ab dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie legt dabei ihren Schwerpunkt insbesondere auf Arbeiten, die die Erschließung und Auswertung bisher unbeachteten oder unerschlossenen Quellenmaterials in ihren Mittelpunkt stellen und konzentriert sich in geographischer Hinsicht auf die Gebiete des Osmanischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten, veröffentlicht aber auch Arbeiten zu benachbarten Regionen. Die Reihe wird ab Band 37 unter dem Titel Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients fortgeführt. Die 1980 als Heidelberger Orientalische Studien von Anton Schall begründete und von Michael Ursinus, Raoul Motika und Christoph Herzog unter dem Titel Studien zur Geschichte des Modernen Vorderen Orients (Heidelberg) fortgeführte Reihe veröffentlicht monographische Studien und Sammelbände zu Fragen der Sozial-, Wirtschafts-, Geistes- und Regionalgeschichte des Vorderen Orients und Irans ab dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie legt dabei ihren Schwerpunkt insbesondere auf Arbeiten, die die Erschließung und Auswertung bisher unbeachteten oder unerschlossenen Quellenmaterials in ihren Mittelpunkt stellen und konzentriert sich in geographischer Hinsicht auf die Gebiete des Osmanischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten, veröffentlicht aber auch Arbeiten zu benachbarten Regionen. Die Reihe wird ab Band 37 unter dem Titel Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients fortgeführt.
31 publications
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Texte und Studien zur Literatur der Deutschen Schweiz
Die Zielsetzung dieser Reihe ist es, einerseits wissenschaftliche Studien von hoher Qualität zur deutschschweizerischen Literatur und ihrem Umfeld dem Publikum zugänglich zu machen, andererseits qualitativ und / oder dokumentarisch wertvolle Texte von deutschschweizerischen Autoren und Autorinnen zu veröffentlichen. Die publizierten Dissertationen und Monographien, Texteditionen und Briefwechsel sollen dazu beitragen, die fundierte Auseinandersetzung mit der deutschschweizerischen Literatur zu fördern und bisher unveröffentlichtes oder zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Quellenmaterial wissenschaftlich zu erschliessen.
13 publications
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Theion
Studien zur Religionskultur / Studies in Religious CultureISSN: 0943-9587
Das Interesse der von internationalen Autoren gestalteten Reihe besteht in der Veröffentlichung von religionskundlichen Arbeiten, die Themen aus dem gesamten Bereich der Kulturformen von Religion aufgreifen, insbesondere aber solche, die im etablierten akademischen Publikationswesen weniger oder gar nicht berücksichtigt werden. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf die christlichen, sondern gerade auch auf die islamischen, Hindu, buddhistischen, jüdischen und anderen Religionskulturen. Zur Erschließung von Religionskultur wird auf methodische und konzeptionelle Einseitigkeit verzichtet, und das ganze Spektrum systematischer, historischer und phänomenologischer Methoden sowie unterschiedlicher theoretischer Zugangsweisen zum Verständnis von Religion in all ihren Erscheinungsweisen herangezogen.
34 publications
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Finnische Beiträge zur Germanistik
Die Reihe Finnische Beiträge zur Germanistik widmet sich den Gebieten Linguistik und Germanistik. In Sammelbänden und Monographien erschließen die Beiträge ein breites Themenfeld: Von vergleichender Rhetorik über Phraseologie bis hin zur Grammatikographie. Die Herausgeber Irma Hyvärinen und Jarmo Korhonen sind Professoren für Linguistik in Finnland. Die Forschungs- und Lehrschwerpunkte liegen bei Kontrastiver Linguistik und dem Sprachvergleich.
36 publications
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History of Culture of the Modern Near and Middle East
Heidelberger Studien. Heidelberg StudiesISSN: 2199-837X
Die 1980 als Heidelberger Orientalische Studien von Anton Schall begründete und von Michael Ursinus, Raoul Motika und Christoph Herzog unter dem Titel Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients (Heidelberger Studien) fortgeführte Reihe veröffentlicht monographische Studien und Sammelbände zu Fragen der Sozial-, Wirtschafts-, Geistes- und Regionalgeschichte des Vorderen Orients und Irans ab dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie legt dabei ihren Schwerpunkt insbesondere auf Arbeiten, die die Erschließung und Auswertung bisher unbeachteten oder unerschlossenen Quellenmaterials in ihren Mittelpunkt stellen und konzentriert sich in geographischer Hinsicht auf die Gebiete des Osmanischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten, veröffentlicht aber auch Arbeiten zu benachbarten Regionen. Die Bände 1 - 36 sind in der Reihe Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients erschienen.
4 publications
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Dokumentation Germanistischer Forschung
Die Reihe DGF soll Forschungsansätze, Thesen, Theorien, Verfahrensweisen zu zentralen Themen bzw. Problemfeldern unseres Fachs dokumentieren. Jeder Band enthält drei Teile. Der erste Teil bietet jeweils einen ausführlichen Forschungsüberblick über das Thema. Der zweite Teil stellt die eigentliche Dokumentation einer Auswahl von Beiträgen zu dem jeweiligen Thema dar. Ein wichtiges Auswahlkriterium ist dabei der Profilierungsgrad einer These und/oder der Einfluss eines Beitrags auf die nachfolgende Forschungsgeschichte. Profilierte Thesen, die wenig Resonanz und Akzeptanz fanden, werden ebenso berücksichtigt wie Beiträge mit großer Akzeptanz und Resonanz. Der dritte Teil enthält eine möglichst umfangreiche erschließende Bibliographie.
5 publications
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Border Studies
Borders and European Integration / Frontières et intégration européenne / Grenzen und Europäische IntegrationISSN: 2736-2450
The Series « Borders and European Integration » fills in a gap in Social Sciences, as it connects two so far independent research strands: European Studies and Border Studies. Mainly initiated by geographers and originally hosted in the United States, Border Studies primarily deal with the study of borders and borderlands, whereas European Studies analyse the process of European Integration, its actors, institutions and policy fields. Although the idea of a Europe without borders was part of the project of the European Economic Community, the multidimensional role of the border has not been sufficiently taken into account by researchers in European Studies. Inversely, Border Studies have only rarely examined the specificity of borders and borderlands in Europe in comparison to other regions in the world. At the crossroads between Area Studies and International Relations, this Series therefore offers a pluri-disciplinary approach to borders and their role in the European construction. Taking into account the perspective of different disciplines in Social Sciences, the diversity of actors of European Integration and borderlands (local, regional, national,) it allows a new multi-level and decentred view on conflicts and cooperation at European borders. The Series addresses researchers and university scholars of all disciplines in Social Sciences and wishes to tackle the challenging contemporary questions on borders in Europe. La collection « Frontières et intégration européenne » répond au besoin de lier deux champs disciplinaires jusque-là peu connectés : celui des études européennes et celui des Border Studies. Fortement impulsés par les géographes et implantés au départ aux Etats-Unis, les Border Studies s’intéressent surtout à l’étude de la frontière et aux espaces de voisinage alors que les études européennes se penchent sur l’analyse du processus d’intégration européenne, ses acteurs, ses institutions et ses politiques. Alors que l’idée de l’Europe sans frontières fait partie du projet de la Communauté économique européenne, le rôle multidimensionnel de la frontière n’a pas été suffisamment pris en compte par les chercheurs en Etudes européennes. De leur côté, les Border Studies n’ont que peu abordé la spécificité des frontières de l’Europe et de ses espaces de voisinage par rapport à d’autres régions dans le monde. Au croisement des Area Studies et des Relations Internationales, la collection propose donc une approche pluridisciplinaire des frontières et de leur rôle dans la construction européenne. En tenant compte du regard différentes disciplines en Sciences humaines, de la diversité des acteurs de la construction européenne et des territoires frontaliers (locaux, régionaux, nationaux ) en Europe, elle permet ainsi d’avoir une nouvelle approche multi-niveaux et décentralisée des conflits et coopérations aux frontières européennes. La collection s’adresse aux universitaires et chercheurs de toute discipline en Sciences humaines souhaitant interroger les grandes thématiques des frontières en Europe. Die Reihe « Grenzen und Europäische Integration » schließt eine Lücke in den Geisteswissenschaften, indem sie zwei bisher unabhängige Forschungsstränge miteinander verknüpft: die Europawissenschaften und die Border Studies. Die im Wesentlichen von den Geographen angestossenen und ursprünglich in den USA angesiedelten Border Studies interessieren sich vor allem für die Erforschung von Grenzen und Grenzgebieten, bzw. Nachbarschaftsräumen, während die Europawissenschaften sich der Analyse des Europäischen Integrationsprozesses, dessen Akteure, Institutionen und Politikfelder widmen. Obwohl die Idee eines Europa ohne Grenzen auch Teil des Projektes der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war, wurde die multidimensionale Rolle der Grenze nicht immer ausreichend von den Europawissenschaftlern berücksichtigt. Anderseits haben die Border Studies nur wenig die Spezifizität der Grenzen und Grenzräume Europas im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt erforscht. Am Wegkreuz zwischen den Area Studies und den Internationalen Beziehungen bietet die Reihe daher einen pluri-disziplinaren Ansatz zu Grenzen und ihrer Rolle in der Europäischen Konstruktion. Durch die Berücksichtigung der Perspektive verschiedener Disziplinen aus den Geisteswissenschaften, der Diversität der Akteure der Europäischen Integration und der Grenzräume (lokale, regionale, nationale) ermöglicht sie eine neue multi-level und dezentralisierte Betrachtungsweise der Konflikte und Kooperationen an europäischen Grenzen. Die Reihe wendet sich an Forscher und Universitätsdozenten aus allen Disziplinen der Geisteswissenschaften und möchte die großen thematischen Fragestellungen zu Grenzen in Europa erschließen.
10 publications
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Beiträge zur empirischen Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik
ISSN: 0175-8993
Diese Reihe ist angesiedelt im Feld der Bildungsforschung unter der Perspektive, grundlagentheoretisch und empirisch Themen aus der Fachdidaktik und empiri-schen Erziehungswissenschaft zu bearbeiten. Vor allem die Fachdidaktik gewinnt heute vor dem Hintergrund aktueller Befunde nationaler und internationaler Untersuchungen zur Unterrichtspraxis im deutschen Schulsystem sichtbar an Bedeutung. Schließlich wird sowohl von bildungspolitischer als auch wissenschaftlicher Seite der Unterrichtsentwicklung ein erhebliches Potential beim Bemühen, die Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern, zugesprochen. Doch auch die empirische Erziehungswissenschaft erfährt im Kontext von Allgemeiner und Fachdidaktik gegenwärtig höchste Aufmerksamkeit, wenn es um die Frage geht, wie die Schule heute und morgen wissenschaftlich begründet weiterentwickelt werden kann. Die Bände erschließen in monographischer Darstellung zentrale Aspekte aktueller fachdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen. Empirische Forschungsergebnisse werden fundiert vorgestellt und sachkundig mit der gegenwärtigen Theorie-diskussion und schulischen Praxisentwicklung verbunden.
11 publications
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Bestände der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin in der Jagiellonen-Bibliothek
Forschungsstand und -perspektiven©2018 Edited Collection -
Ausbildung zum Beruf
Internationaler Vergleich der berufsförmigen Ausbildungskonzepte für benachteiligte Jugendliche©2017 Edited Collection -
Fiktionale Literatur als Quelle ethnologischer Identitätsforschung
Identitätsbedürfnisse im zeitgenössischen Melanesien©2011 Thesis